Wie kann ich mein Kind zum Lernen motivieren? Das ist eine Frage, die mir als Lern-Coach oft gestellt wird. Und ich kann das gut verstehen. Wenn ich als Mutter weiß, dass mein Kind noch viel lernen muss, es aber immer noch am Handy sitzt und ich verzweifelt darüber nachdenke: „Wie kann ich meinem Kind beim Lernen helfen? Und noch viel schlimmer: Ich soll dabei auch noch ruhig bleiben wie ein buddhistischer Mönch bei seiner Morgenmeditation?
Ist ein Smiley eine gute Motivation zum Lernen?
Wir Eltern tendieren dann schnell dahin, unser Kind von außen zu motivieren – also extrinsisch. Da bauen wir ein Wertesystem auf, bei dem mit Smileys festgehalten wird, wenn etwas gut gelaufen ist: Der Sohnemann hat den Müll herausgebracht und die Tochter hat sich ohne Murren an die Hausaufgaben gesetzt? Das ist ein Smiley wert! Ich habe das auch gemacht und oft endete es in Diskussionen, was ‚ohne Murren‘ bedeutet und ob es ‚rechtzeitig genug war, den Müll herauszubringen‘. Auch wurde ich gefragt, ob ‚das Tellerherausbringen‘ nicht auch ein Smiley wert war! So war die Vergabe der Smileys harte Arbeit.
Was tun, wenn die Motivation zum Lernen fehlt? Was tun, wenn das Kind nicht lernen will?
Ehrlich? Mir war es zu kompliziert und zu zeitintensiv darüber zu diskutieren. Ich habe mich dafür entschieden, meinen Kindern zu vertrauen. Die Leitplanken, in denen sie sich bewegen dürfen, habe ich gesteckt und jetzt dürfen sie sich selbstständig darin orientieren. Ist das nicht viel einfacher?
Anstatt die extrinsische Motivation, also die von außen, zu erhöhen, lass uns die intrinsische Motivation, also die, die von dem Kind selbst kommt, fördern. Das schaffen wir Eltern mit unserer eigenen Einstellung, Sprache (sowohl verbal als auch nonverbal) und unseren eigenen Gefühlen, sie sich oft in unseren Handlungen widerspiegeln.
Auch ist es davon abhängig, wie alt das Kind ist und welche Vorerfahrung es hat. Ein Grundschulkind zum Lernen motivieren ist anders als einen Jugendlichen zum Lernen motivieren. Grundschulkinder haben andere Interessen und Erwartungen als Jugendliche. So möchten Grundschulkinder gern ihre Lehrer und Eltern zufriedenstellen und sich in der Schule gut fühlen, während Jugendliche ein Interesse an ihren eigenen Zielen und Leistungen haben. Daher ist es immer wichtig, die Bedürfnisse und Interessen des eigenen Kindes zu kennen, damit es motiviert ist, zu lernen.
Hier sind meine Top 5 Tipps, für uns Eltern zu ‘Wie kann ich mein Kind zum Lernen motivieren?’, wenn es keine Lust hat zu lernen:
1. Motivations-Tipp: Fehler sind Helfer!
Es sind die gleichen Buchstaben, nur in einer anderen Reihenfolge. FEHLER … einmal Buchstaben kräftig schütteln und es kommt das Wort HELFER dabei heraus. Das kann doch kein Zufall sein! Es gibt Schulen, in denen die Fehler gefeiert werden! Denn, nur wer Fehler macht, hat die Chance etwas Neues gelernt zu haben. Klar, idealerweise sollte Dein Kind die Fehler nur einmal machen. Aber: Wer keine Angst vor Fehlern hat, ist neugierig und wagt sich an Neues ran – und Neugier ist der Motor der Motivation zum Lernen. Daher: heiße Fehler willkommen!
Tipp 2: Stärken sehen!
Hand auf’s Herz – wie leicht fällt es uns, das zu sehen, was nicht so gut klappt? Die Dinge, die gut klappen, sind selbstverständlich. Und das sind sie nicht! Hier gebe ich im Rahmen meines Elterncoachings den Eltern von ‚meinen‘ Schülern immer eine wundervolle Übung: ‘Bitte nenne mindestens 3 Eigenschaften, die Dein Kind jetzt schon hat und die ihm helfen werden, seinen weiteren Lebensweg erfolgreich zu meistern.‘ Es ist immer wieder schön, die Ergebnisse zu lesen und die Eltern erzählen mir, dass sie dadurch ihre Kinder zum Lernen motivieren konnten und sie auch einmal aus einer ganz anderen Perspektive gesehen haben. Was lernen wir daraus? Stärken sehen, das kann die Lernmotivation steigern.
Jeder ist ein Genie – aber wenn Du den Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.
Albert Einstein
Tipp 3: Mit einem ‘Danke’ Dein Kind zum Lernen motivieren!
Ist es nicht schön, wenn wir ‚Danke‘ hören: für die zusammengelegte Wäsche, für das gekochte Essen, für die Hilfe bei den Hausaufgaben? Und genau so fühlt sich auch Dein Kind! Sag einfach ‚Danke‘ zu Deiner Tochter für das aufgeräumte Zimmer, auch wenn sie es zu einem anderen Zeitpunkt gemacht hat, als Du es Dir vorgestellt hast. Oder wenn Dein Sohn den Tisch deckt – und vielleicht vergessen hat, die Gläser mit aufzudecken. Durch das ‚Danke‘ fühlt sich Dein Kind gesehen und motiviert und schafft eine unterstützende Umgebung. Auch das ist positive Lernmotivation.
Motivations-Tipp 4: Gib Deinem Kind Entscheidungsmöglichkeiten!
Ertappst Du Dich manchmal dabei, dass Du Deinem Kind sagst, was es tun soll und wann es die Dinge tun soll? Und manchmal wird Dein Kind bockig und hat absolut keine Lust, das zu tun? Dann sind wir mitten in einem Machtkampf, bei dem es nur Gewinner und Verlierer gibt. Und als Verlierer möchte sich keiner fühlen.
Was hältst Du davon, wenn Du Deinem Kind Wahlmöglichkeiten gibst? So kannst Du es fragen: ‚Möchtest Du jetzt die Hausaufgaben machen oder gleich nach dem Essen?‘. ‚Möchtest Du Dein Zimmer heute oder morgen aufräumen?‘ Es erfordert Mut von uns Eltern, die Kinder entscheiden zu lassen. Daher gibst Du idealerweise auch nur Wahlmöglichkeiten vor, mit denen Du leben kannst. Die Wahlmöglichkeiten bilden die eingangs erwähnten Leitplanken, zwischen denen sich Dein Kind bewegen und selbst Entscheidungen treffen darf. Auf diese Weise entsteht eine positive Lernatmosphäre. Sie fördern die Eigenverantwortung und damit die Selbstwirksamkeit. So wächst Dein Kind und du kannst es auf diese Weise nicht nur zum Lernen animieren
Tipp 5: Erfolge feiern, um Dein Kind zum Lernen motivieren!
Feier jeden Erfolg – denn Erfolge machen Lust auf mehr. Wenn Dein Kind merkt, dass es in einer Sache gut ist, dann möchte es, dass dieser Zustand so schnell wie möglich wiederkommt. Dafür sorgt der Botenstoff Dopamin. Daher ist es wichtig, dass die Erfolge gesehen und gefeiert werden! Oft geben wir den Misserfolgen mehr Zeit und vergessen, dass auch die Erfolge gebührend beachtet werden dürfen! Erfolge motivieren!
So motivierst Du Dein Kind zum Lernen
Wir Eltern haben einen großen Einfluss auf das Lernverhalten von unserem Kind. Mit den genannten kleinen Tricks und Gesten machen wir einen großen Unterschied. Sie liefern uns eine Antwort auf die Frage: Wie steigere ich die Lernmotivation meines Kindes? Manchmal klappt es trotzdem nicht, das Kind zum Lernen zu motivieren. Dann möchte ich uns Eltern Mut machen, auf unser Bauchgefühl zu hören. Dazu habe ich einen separaten Blogartikel geschrieben.
Damit du die Tipps im Alltag auch umsetzen kannst, habe ich für dich noch mal die 5 Tipps auf einer Merkkarte zusammengefasst. So kannst du sie dir auf dein Handy als Foto abspeichern oder als pdf ausdrucken. und hast sie immer griffbereit. Klicke dazu einfach auf das entsprechende Bild.
Wie motiviere ich mein pubertierendes Kind zum Lernen?
In der Pubertät scheint es, als ob Dein Kind nur noch am Handy klebt und am Bett festgewachsen ist. In einem Vortrag hatte der Redner mal gesagt: Pubertät ist die Zeit, wenn die Kinder in ihr Zimmer gehen und drei Jahre später wieder rauskommen. Oder es gibt auch das Gegenteil, dass sie gar nicht mehr ins Zimmer hineingehen und ständig auf dem Swutsch sind wie wir Hamburger sagen.
Und hier gilt mehr denn je, in Kontakt mit den Kindern zu bleiben und zu akzeptieren, dass sie sich von zu Hause abnabeln wollen und müssen. Einige Jugendliche nutzen die Schule und das Lernen genau dafür: uns Eltern zu zeigen, dass sie ihren eigenen Weg gehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen wollen. Da hilft es sehr, wenn sie schon als Kind Wahlmöglichkeiten hatten ud selbst wählen konnten. Hier habe ich dir drei Tipps zusammengetragen, die mir als Mutter geholfen haben und auch in meiner LernCoaching Praxis erfolgreich waren:
Zeige deinem Kind, dass es dich wirklich interessiert, wie es ihm oder ihr geht
Ich kenne das Augenrollen noch zu gut, wenn ich meine Kinder nach der Schule gefragt habe: „Na, wie war es in der Schule?”. Wenn ich Glück hatte, habe ich ein knappes „Gut” bekommen, manchmal hörte es sich auch nur an wie ein „Mn”. Wie also kannst du deinem Kind zeigen, dass es dich interessiert?
- Stell ihm oder ihr konkrete Frage z.B. zu seinem Hobby oder lass dir ein Computerspiel zeigen. Ich selbst habe Minecraft und Fortnite gespielt – und habe mich ähnlich geschickt angestellt wie mein Golden Retriever Mädel, wenn sie Schlittschuh laufen sollte. Meine Kinder hat das sehr amüsiert.
- Frage nach, was ihm oder ihr besonders gut an seiner/ihrer Serie gefällt und schaut Euch die Serie zusammen an.
- Frage, worüber sich dein Kind heute gefreut hat oder
- Was gerade der größter Wunsch ist.
- Meine Lieblingsfrage war: Was hast du heute für Fehler gemacht und was hast du daraus gelernt? – Damit habe ich meinen Kindern gleich signalisiert, dass Fehler keine Endstation sind, sondern der Start, um etwas Neues zu lernen.
Biete deinem Kind Unterstützung an und dränge dich nicht auf, sonst wird aus einem Ratschlag schnell ein Schlag
Beim Thema Schule denken wir Eltern oft, dass wir wissen, wie es geht. Denn immerhin sind wir ja selbst zur Schule gegangen. Und haben auch noch viel mehr Lebenserfahrung. Anstatt nun unseren Blickwinkel unserem Kind aufzudrängen, können wir fragen:
- Gibt es etwas, bei dem du Unterstützung brauchst oder das dir schwerfällt?
- Kann ich dir dabei helfen?
Wenn dein Kind entscheidet, dass es deine Hilfe jetzt grad nicht benötigt, dann ist es seine Entscheidung. Und wir als Eltern dürfen das akzeptieren. Denn wir geben die Schule ist die Verantwortung deines Kindes.
Das ist manchmal wohl eine der größten Herausforderung für uns Eltern: Den Kindern die Verantwortung für die Schule zurückzugeben. Am liebsten würden wir ihnen die Steine aus dem Weg räumen. Denn wir wollen sie beschützen vor schlechten Erfahrungen. Dabei ist die Kontrolle über sein eigenes Leben zu haben ein psychologisches Grundbedürfnis. Und wenn dein Kind sich ausprobieren kann und auch durch Fehler herausfindet, was für ihn oder sie passt, dann wird es seinen Weg selbstbewusst gehen.
Lass Dein Kind fühlen, dass du es um seiner Selbst willen respektiert und liebst – unabhängig von den Noten und Leistungen
Gerade in der Pubertät können sich die Zensuren vorübergehend verschlechtern. Ich kenne es noch von meiner Schulzeit, dass viele Kinder und Jugendliche, wenn sie zwischen 14 ud 15 Jahre alt sind, die 8. Klasse wiederholt haben. Und gerade dann darf dein Kind fühlen, dass es ein toller Mensch ist. Denn die Noten sagen überhaupt nichts über den Charakter deines Kindes aus, die Leistungsfähigkeit oder die Stärken. Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken und Teamfähigkeit, wichtige Schlüsselqualifikationen für die Welt von morgen, werden in der Schule nicht berücksichtigt.
Wie motiviere ich mein Kind zum Englisch lernen?
Musstest du dein Kind motivieren, die Muttersprache zu lernen? Wahrscheinlich nicht, das hat ganz nebenbei geklappt. Und Vokabeln musste es auch nicht lernen. Wie cool, wäre das, wenn das auch mit anderen Sprachen klappen würde. Das geht. Nach der Birkenbihl Methode.
Meine Kinder waren in einer internationalen Schule und haben dort Englisch gelernt. Nicht mit einem Vokabelheft, sondern weil sie sich mit der Sprache umgeben haben. Sie haben Filme auf Englisch gesehen und sie haben angefangen, mit leichten Büchern Englisch zu lesen. Das hat sie motiviert und sie haben sich an immere schwerer heran getraut. Genauso wie beim Computerspielen immer das nächste Level machbar erscheint, war das auch mit den Büchern des nächstes Levels.
Und genau das ist auch mein Tipp: Lass dein Kind soviel wie möglich Englisch hören wie z.B. die Lieblingsserie in Englisch sehen anstatt in deutsch.
Da in den Schulen immer noch mit Vokabeln lernen gelernt wird versuche dabei, den Spaß hineinzubringen. Unser Gehirn liebt Abwechslung, Emotionen und Wiederholung beim Lernen. Daher kannst beim Vokabellernen dein ganzes Repertoire an Spielen hervorholen. Bingo, Mensch ärgere Dich nicht, Hangman, Wer bin ich? Und wenn dir die Ideen ausgehen, dann schau einmal hier in meinem separaten Blogartikel für mehr Impulse.
Warum weigert sich mein Kind zu lernen?
Ich bin der tiefsten Überzeugung, dass jedes Kind lernen will. Nur leider nicht im schulischen Kontext. Überlege einmal, wie viel dein Kind außerhalb der Schule lernt:
- den Weg zur Schule,
- ein Fahrrad zu reparieren,
- sich mit öffentlichen Verkehrsmittel zurechzufinden,
- den ersten Liebeskummer zu überleben,
- den Kuchen zu backen, den es so gern mag
- und ja, auch das Computerspiel seiner Wahl und vielleicht hat es auch gelernt, dich um den Finger zu wickeln, um noch mal 5 Minuten länger spielen zu können.
Für dein Kind gibt es immer gute Gründe, warum es nicht lernen will. Meistens tritt das ein, wenn es für die Schule lernen soll. Für uns sind die Gründe oft nicht leicht erkennbar. Dahinter stecken in den meisten Fällen unerfüllte Bedürfnisse. Erkennst du das Bedürfnis, was nicht erfüllt ist, dann weißt du, was dein Kind gerade braucht:
- Ist die Aufgabe vielleicht zu schwer oder zu umfangreich? Dann braucht dein Kind kleinere Schritte oder noch mal Wiederholungen vom vorherigen Lernstoff
- Ist dein Kind gerade müde, hungrig, durstig, gestresst, traurig, enttäuscht?
- Oder muss es sich ersteinmal auspowern, um sich danach an den Schreibtisch zu setzen.
- Möchte es seine eigenen Entscheidungen treffen und braucht daher Autonomie (siehe Tipp Nr. 4)
- Es sieht den Sinn nicht, in dem, was es lernen soll.
- Es hat Angst Fehler zu machen und braucht vielleicht Sicherheit und Verbindung, dass es ok, wenn es Fehler macht.
Wie kann ich mein Kind zum Lernen bringen?
Es gibt drei Möglichkeiten, wie du es schaffst, dass dein Kind etwas macht, was es nicht möchte:
- Durch Gewalt – sowohl körperliche als auch psychische (für mich gehört ein: ‘wenn du das nicht machst, dann passiert …’ bereits dazu)
- Durch Geld
- Durch Kommunikation und Beziehungsaufbau
Die ersten beiden Möglichkeiten beeinflussen die extrinsische Motivation, also die, die von außen wirkt. Der Effekt ist nur von kurzer Dauer und der Aufwand muss stetig erhöht werden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Vielleicht kennst du es auch, wenn du Jahresboni erhältst. Wenn du in einem Jahr einen Bonus bekommst, erwartest du ihn nächstes Jahr ebenfalls und mindestens in der gleichen Höhe. Auch wenn in der Vereinbarung steht, dass die Bonuszahlung keinen Anspruch auf zukünftige Zahlungen darstellt. Und so geht es deinem Kind auch, wenn es Geld für Zensuren erhält. Der erste Euro ist großartig und wird dann schnell zum neuen Normal und der Betrag muss erhöht werden, damit es noch eine Belohnung ist.
Die 3. Möglichkeit beeinflusst die intrinsische Motivation und dauert zeitlich länger, bis sich Ergebnisse zeigen. Dann aber sind sie von Dauer, weil sie von deinem Kind von innen heraus kommt.
Hierbei bist vor allen Dingen du als Mutter oder Vater gefragt. Du darfst deine Sprache und nonverbale Kommunikation reflektieren und deine eigene Schulzeit hinterfragen. Denn oft spricht bei Schulthemen nicht der Erwachsene, sondern das Schulkind von damals. Dann ist auf einmal wieder das Gefühl da, wie wir uns gefühlt haben, wenn wir den Turnbeutel vergessen haben oder etwas Falsches bei der mündlichen Mitarbeit gesagt haben. Und davor möchten wir das Kind bewahren.
Mit einer achtsamen Sprache und Haltung fördern wir außerdem ein Wachstumsdenken, das sogenannte Growth Mindset, bei unseren Kindern. So gehen sie neue Aufgaben mit einer Haltung von ‘Wenn ich es noch nicht kann, dann werde ich es schon lernen’ heran, sehen Fehler als Lernchance und wissen, dass sich Anstrengung lohnt.
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Wenn du mehr wissen möchtest und Dich schon immer gefragt hast, welcher Motivationstyp Dein Kind ist, dann hüpf in das Motivationstyp Quiz hinein. In weniger als 2 Minuten erfährst Du was Dein Kind wirklich motiviert und wie es das beim Lernen für sich nutzt. Damit kennst Du Stellschrauben, damit Dein Kind nicht nur mit dem Lernen beginnt, sondern auch dranbleibt.
Wenn du möchtest, dann kannst Du mit dem Quiz natürlich auch Deinen Motivationstypen herausfinden – und manchmal ist das ein ganz anderer als der von Deinem Kind. Das erklärt dann auch, warum die Stimmung beim Lernen zwischen Dir und Deinem Kind manchmal so angespannt ist wie der Gürtel nach dem Weihnachtsessen.
Tschüß aus Hamburg und bis bald
Trixi
Lass uns gemeinsam das🍦Lernen – leicht wie Eis essen 🍦machen.